Das beste Mittel:
Noahs Rezepte
für wenig Kohle.

Grillfieber!
20 g | Basilikum |
12 g | Eigelb |
80 g | Eiweiss |
12 g | Zitronensaft |
25 g | Kräuteressig |
5 g | Salz |
250 g | Rapsöl |
Pfeffer zum Abschmecken |
Das Basilikum zupfen und klein schneiden, dann mit allen Zutaten ausser dem Rapsöl und dem Pfeffer in ein Litermass geben und gut vermixen. Das Öl schrittweise und langsam mit dem Mixer einarbeiten. Mit Pfeffer abschmecken.
Auch mit gerösteter Hefe oder Currypaste lässt sich die Basis-Mayonnaise wunderbar verfeinern.
Wichtig für das Gelingen: Salz immer zu Beginn hinzufügen. Es bindet Wasser und stabilisiert dadurch die Mayonnaise. Das Öl vor allem am Anfang sehr langsam einarbeiten. Sobald die Mayonnaise heller wird und zu binden beginnt, kann man das Tempo ein wenig erhöhen. Kleine Mengen von 200 bis 800 g lassen sich am besten mit einem Stabmixer in einem Messbecher herstellen.
Bei grösseren Mengen ist ein Standmixer die beste Wahl. Solange man keine stichfeste Mayonnaise möchte, eignet sich auch ein Schwingbesen als Werkzeug. Ich verwende für mein Rezept bewusst deutlich mehr Eiweiss als bei einer klassischen Mayonnaise, um einen neutraleren Geschmack und eine hellere Farbe zu erhalten. Wegen seines dezenten Eigengeschmacks bevorzuge ich Rapsöl. Sonnenblumenöl ist eine gute Alternative.
80 g | Feta |
5 g | glatte Petersilie |
230 g | weisse Bohnen, gekocht |
15 g | weisser Balsamicoessig |
10 g | Olivenöl |
Salz, Pfeffer aus der Mühle | |
1 | unbehandelte Zitrone, Abrieb |
Den Feta in kleine Würfel schneiden.
Die Petersilie (ein paar Blättchen zum Garnieren auf die Seite legen) hacken.
Feta, Petersilie, Bohnen, Essig und Öl in einer Schüssel miteinander vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Anrichten und mit den beiseitegelegten Petersilienblättern und dem Zitronenabrieb garnieren.
4 | grosse festkochende Kartoffeln |
Salz | |
1 | Schalotte |
30 g | Essiggurken |
5 g | Schnittlauch, fein geschnitten |
Pfeffer aus der Mühle | |
Für das Winterdressing |
|
2 g | Estragon |
50 g | Sauerkraut (fixfertig gekauft) |
½ | Zitrone |
30 g | Balsamicoessig |
5 g | Salz |
1 | Eigelb |
80 g | Rapsöl |
Pfeffer aus der Mühle |
Die Kartoffeln mit der Schale in Salzwasser kochen, bis sie weich sind. Wenn du ein Thermometer besitzt, kannst du dieses in die grösste Kartoffel stechen und sie so lange kochen, bis ihre Kerntemperatur 85 Grad beträgt.
In der Zwischenzeit die Schalotte und die Essiggurken in kleine Würfel schneiden.
Die Kartoffeln abgiessen und 10 Minuten ausdampfen lassen, dann schälen und in etwa 1 cm grosse Würfel schneiden. Ich verstehe nicht, warum alle die Kartoffeln für einen Kartoffelsalat in Scheiben schneiden. Das verkompliziert die Sache nur.
Die Kartoffelwürfel mit dem Winterdressing marinieren und kurz vor dem Servieren mit fein geschnittenem Schnittlauch sowie den Essiggurken- und Schalottenwürfeln verfeinern. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Alle Zutaten bis auf das Öl und den Pfeffer in einen Mixbecher geben und mit einem Stabmixer vermixen. Unter ständigem Mixen das Öl langsam dazugeben. Mit Pfeffer abschmecken.
Die Zitrone hat in Europa vor allem im Herbst und Winter Saison, deshalb passt sie perfekt in unser Winterdressing.
125 g | Himbeeren |
½ | Zitrone, Saft |
½ | Limette, Saft |
2 g | Chilischote |
¼ | Schalotte |
1 TL | Honig |
40 g | Essig |
20 g | Wasser |
60 g | Olivenöl |
Salz |
Alle Zutaten in einen Standmixer geben und gut durchmixen. Alternativ den Stabmixer verwenden.
Das Dressing durch ein feines Sieb giessen, um die Himbeerkerne auszufiltern.
Das Dressing passt ausgezeichnet zu Blattsalat, Gurkensalat mit Feta oder einem Salat aus gebratenen Zucchini.
370 g | Tomaten |
Salz | |
30 g | Staudensellerie |
1 | Schalotte |
3 g | frischer Ingwer |
3 g | Zitronengras |
1 | unbehandelte Limette, Abrieb und Saft |
30 g | Olivenöl |
Pfeffer aus der Mühle |
Die Tomaten in kleine Würfel schneiden und leicht salzen. So tritt aus ihnen nach einigen Minuten etwas Saft aus, den du abgiessen kannst.
Den Staudensellerie und die Schalotte ebenfalls in kleine Würfel schneiden und zu den Tomaten geben.
Den Ingwer und das Zitronengras fein reiben – am besten mit der Microplane – und zum vorbereiteten Gemüse geben. Den Salat mit Limettenabrieb und -saft sowie Olivenöl, Salz und Pfeffer anmachen.
Da dieses Gericht mit dem Geschmack der Tomaten steht und fällt, ist die Sorte sehr wichtig. Die Tomaten sollten fleischig und intensiv im Geschmack sein. Ochsenherz, Berner Rose, Sibirisches Herz und Weisses Ochsenherz eignen sich vorzüglich.
200 g | Couscous |
260 g | Gemüsebouillon, warm |
1 kleine (80 g) | Peperoni |
80 g | Gurke (am besten Nostrano) |
½ | Schalotte |
50 g | Tomate |
50 g | Honigmelone |
2 g | Minze |
1 g | frischer Ingwer |
5 g | Zitronengras |
1 | unbehandelte Limette |
35 g | Olivenöl |
Salz, Pfeffer aus der Mühle |
Den Couscous mit der warmen Bouillon übergiessen und 15 Minuten ziehen lassen.
Peperoni, Gurke, Schalotte, Tomate und Honigmelone in kleine Würfel schneiden. Die Minze hacken. Den geschälten Ingwer und das Zitronengras fein reiben, die Schale der Limette fein abreiben und die Limette auspressen. Alles zusammen mit dem Olivenöl zu einem Dressing verrühren.
Vor dem Anrichten das Dressing zum Couscous geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
150 g | Butter (weich) |
150 g | Zucker |
150 g | Mehl |
Abrieb von 1 | Zitrone |
4 | Eier |
1 EL | Mascarpone |
1 TL | Zitronengras (fein gehackt oder gemahlen) |
1 TL | Backpulver |
Gefrorene Ananas (zum Servieren) |
Heize den Ofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vor.
Fette eine Kastenform (ca. 25 cm) gut ein oder lege sie mit Backpapier aus.
In einer grossen Schüssel die weiche Butter und den Zucker mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine cremig schlagen, bis die Mischung hell und fluffig ist.
Die Eier nacheinander hinzufügen und gut unterrühren, bis alles gut vermischt ist. Den Zitronenabrieb, den Mascarpone und das Zitronengras hinzufügen und alles gut vermengen.
In einer separaten Schüssel das Mehl mit dem Backpulver vermischen. Die Mehlmischung nach und nach zur Butter-Ei-Mischung geben und vorsichtig unterheben, bis ein glatter Teig entsteht.
Den Teig in die vorbereitete Kastenform füllen und gleichmässig verteilen.
Im vorgeheizten Ofen etwa 40–50 Minuten backen, bis der Cake goldbraun ist und ein Zahnstocher, der in die Mitte gesteckt wird, sauber herauskommt.
Den Zitronencake aus dem Ofen nehmen und in der Form etwa 10 Minuten abkühlen lassen.
Dann vorsichtig aus der Form nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
Den abgekühlten Kuchen in Scheiben schneiden.
Die Kuchenscheiben kurz auf dem Grill oder in einer Grillpfanne angrillieren, bis sie leicht goldbraun sind.
Die gefrorene Ananas mit einer Microplane über die gegrillten Kuchenscheiben reiben, sodass sie eine fruchtige Note erhalten.
Nach Belieben mit geschlagener Mascarpone servieren.
1 | Fenchel |
1 | Mango |
10 g | Honig |
5 g | Misopaste |
Abrieb und Saft von 1 | Limette |
10 g | Olivenöl |
10 g | Rivella Gelb |
2 g | frische Minze (gehackt) |
Den Fenchel gründlich waschen, den Strunk entfernen und in feine Scheiben schneiden oder hobeln.
Die Mango schälen, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch in Würfel schneiden.
In einer kleinen Schüssel den Honig, die Misopaste, den Limettenabrieb, den Limettensaft, das Olivenöl und das Rivella Gelb gut vermischen, bis eine homogene Sauce entsteht.
In einer grossen Schüssel den geschnittenen Fenchel und die Mango-Würfel vorsichtig vermengen.
Das Dressing über den Salat giessen und alles gut durchmischen, sodass das Gemüse gleichmässig mit dem Dressing bedeckt ist.
1 Stück | Zucchini |
Salz | |
½ | Schalotte |
1 Stück | Knoblauch |
½ | Chili (nach Geschmack) |
50 g | Feta |
20 g | eingelegte Tomaten |
10 g | Oliven |
10 g | Mandeln |
½ Bund | Pfefferminze |
½ | Zitrone (Saft und Schale) |
30 g | Olivenöl |
Butter (zum Braten) |
Die Zucchini der Länge nach halbieren und mit einem Messer leicht einschneiden (nicht bis zum Ende durchschneiden).
Mit etwas Salz bestreuen und beiseitelegen, damit sie etwas Wasser ziehen.
In einer Pfanne etwas Butter erhitzen.
Die Zucchinihälften mit der Schnittfläche nach unten in die heisse Pfanne legen und bei mittlerer Hitze braten, bis sie goldbraun und weich sind (ca. 5–7 Minuten). Dann wenden und die andere Seite ebenfalls braten.
Während die Zucchini braten, die Schalotte und den Knoblauch fein hacken.
Die Chili ebenfalls klein schneiden (je nach gewünschter Schärfe die Kerne entfernen).
In einer Schüssel die gehackte Schalotte, den Knoblauch, die Chili, den zerbröckelten Feta, die klein geschnittenen eingelegten Tomaten, die Oliven (entsteint und gehackt), die Mandeln (gehackt), die gehackte Pfefferminze, den Saft und die Schale der Zitrone sowie das Olivenöl vermengen.
Alles gut miteinander vermischen, bis eine homogene Sauce entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die gebratenen Zucchini auf einem Teller anrichten und die vorbereitete Sauce grosszügig darüber geben.
Sofort servieren und geniessen!
Guten Appetit!
Für das Steak |
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2 | Rindersteaks (z.B. Ribeye oder Filet) |
Salz und Pfeffer nach Geschmack | |
1–2 EL | Olivenöl (zum Braten) |
Für die Chimichurri-Sauce |
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20 g | frische Kräuter (z.B. Thymian und Petersilie, fein gehackt) |
1 | Schalotte, fein gehackt |
1 | Knoblauchzehe, fein gehackt |
Abrieb und Saft von 1 | Limette |
Abrieb und Saft von 1 | Zitrone |
20 g | Olivenöl |
1 EL | Chilipaste (nach Geschmack) |
20 g | eingelegte Tomaten, fein gehackt |
20 g | Aceto Balsamico |
In einer Schüssel die gehackten Kräuter, Schalotte und Knoblauch vermengen.
Limetten- und Zitronenabrieb sowie den Saft hinzufügen.
Olivenöl, Chilipaste, eingelegte Tomaten und Aceto Balsamico unterrühren.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Sauce kann im Voraus zubereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden, damit sich die Aromen entfalten.
Die Rindersteaks aus dem Kühlschrank nehmen und etwa 30 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen.
Eine Pfanne oder Grill auf hohe Hitze vorheizen und etwas Olivenöl hinzufügen.
Die Steaks mit Salz und Pfeffer würzen und in die heisse Pfanne legen.
Je nach Dicke der Steaks etwa 3–5 Minuten pro Seite braten, bis sie die gewünschte Garstufe erreicht haben (z.B. medium-rare: 55–57 °C).
Die Steaks nach dem Braten für einige Minuten ruhen lassen, damit sich die Säfte setzen.
Die Steaks auf Tellern anrichten und grosszügig mit der Chimichurri-Sauce überziehen.
Nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren und mit Beilagen wie gegrilltem Gemüse oder einem frischen Salat servieren.
1 | Weichkäse |
1 | Knoblauchzehe |
5 ml | Olivenöl |
1 | Zitronenscheibe |
1 | Thymianzweig |
1 | Rosmarinzweig |
Salz & Pfeffer |
Den Weichkäse oben einschneiden und mit den restlichen Zutaten marinieren.
Alles möglichst dicht mit Alufolie einpacken.
Den eingepackten Käse direkt in die heisse Glut legen und für ca. 20 Minuten garen lassen.
Mit Bratkartoffeln oder Brot servieren.
Bei 220 Grad Umluft ca. 20 Minuten backen.
Das Rezept ist als Vorspeise oder Snack für zwei Personen zum Teilen gedacht.
Für die Burger |
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500 g | Rinderhackfleisch (80/20 Fettanteil für mehr Saftigkeit) |
4 | Burgerbrötchen (z.B. Brioche oder klassische Burgerbrötchen) |
4 | Scheiben Cheddar-Käse |
Butter (zum Bestreichen der Brötchen) | |
Für die Toppings |
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1 | grosse Zwiebel, in Ringe geschnitten |
1–2 | Essiggurken, in Scheiben geschnitten |
Ketchup und Senf nach Geschmack | |
Salatblätter | |
Tomatenscheiben (optional) |
In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und die Zwiebelringe hinzufügen.
Bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Rühren etwa 10–15 Minuten braten, bis sie goldbraun und karamellisiert sind. Nach Belieben mit etwas Salz würzen.
Das Rinderhackfleisch in 4 gleich grosse Portionen teilen (ca. 125 g pro Patty).
Die Portionen leicht formen, aber nicht zu fest drücken.
Eine grosse, schwere Pfanne oder eine Grillplatte auf hohe Hitze vorheizen.
Die Hackfleischportionen in die heisse Pfanne legen und sofort mit einem stabilen Spatel oder einer Burgerpresse kräftig flachdrücken, sodass sie eine dünne Patty-Form erhalten.
Mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Patties etwa 2–3 Minuten braten, bis sie eine schöne Kruste haben. Wenn gewünscht, die Käsescheiben auf die Patties legen und weitere 1–2 Minuten braten, bis der Käse geschmolzen ist.
Während die Patties braten, die Burgerbrötchen aufschneiden und die Schnittflächen mit Butter bestreichen.
In einer separaten Pfanne oder auf dem Grill die Brötchen mit der Butterseite nach unten leicht anrösten, bis sie goldbraun sind.
Auf die untere Hälfte des Brötchens ein Salatblatt legen, gefolgt von einem Patty (mit Käse, falls verwendet).
Mit karamellisierten Zwiebeln, Essiggurken, Tomatenscheiben und Ketchup/Senf nach Belieben belegen.
Die obere Brötchenhälfte darauflegen.
Die Smashburger sofort servieren, am besten mit Pommes oder einem frischen Salat.
Wir drücken dir die Daumen.
Alle Einsendungen bis 29.06.2025 23.59 Uhr werden für die Verlosung berücksichtigt.
Unter allen Teilnehmer*innen werden 10 Denner Geschenkkarten im Wert von je CHF 500.– für eine Grillparty sowie 100 Grillfieber Grillschürzen verlost.
Die Gewinnenden werden bis Ende Juli per Telefon und E-Mail benachrichtigt.
Voraussetzung für die Teilnahme ist der Upload eines Fotos über das Teilnahmeformular des Gewinnspiels sowie die Angabe deiner E-Mail-Adresse und Telefonnummer (beides benötigen wir, um dich im Falle eines Gewinns zu informieren).
Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in der Schweiz oder dem Fürstentum Liechtenstein, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeitenden der involvierten Agenturen und des Wettbewerbsveranstalters sowie Gewinnspielvereine, automatisierte Dienste und weitere professionalisierte/gewerbliche Teilnehmende.
Nein, es besteht kein Kaufzwang.
Lade ein Foto deines persönlichen Grillfieber-Moments über das Teilnahmeformular hoch und nenne uns deine E-Mail-Adresse sowie Telefonnummer.
Pro Person ist eine unbegrenzte Anzahl an Wettbewerbsteilnahmen mit korrekten persönlichen Angaben möglich.
Die Verarbeitung deiner Personendaten erfolgt gemäss der Datenschutzerklärung des Gewinnspielveranstalters, abrufbar unter https://privacy.migros.ch/de.html.
Veranstalter ist die Denner AG, Grubenstrasse 10, 8045 Zürich.
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